Nach der Kontaktaufnahme findet eine Schilderung des Problems statt und die Durchführung psychologischer Diagnostik anhand einer Testbatterie zur Abklärung des Vorliegens einer psychischen Störung. Beim Bestehen einer psychischen Störung ist eine Psychotherapie induziert. Je nach Problemstellung ist eine somatische Abklärung durch den Hausarzt nötig, um eine organische Ursache auszuschließen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion bei Burnout). In der Arbeitsphase wird nun das Problem konkretisiert und ein Zielzustand erarbeitet (ggf. Zerlegen des Zielzustandes in Teilziele). Daraufhin werden durch verhaltenstherapeutische Methoden angewandt, um dem Zielzustand näher zu kommen. Häufig werden Hausaufgaben eingesetzt, um neue Erlebens- und Verhaltensmuster einzuüben und zu verinnerlichen. Anschließend folgt die Evaluationsphase, um die Fortschritte zu überprüfen und die Beratung zu beenden. Auch besteht die Möglichkeit Ziele neu anzupassen und erneut in die Arbeitsphase zurückzukehren.
Angst
Julia, 29J.: „Ich habe Angst vor den Veränderungen nach der Schwangerschaft. Was ist, wenn ich mit meinem Sohn überfordert bin und ihm nicht gerecht werde…?“
STress
Melanie, 34J.: „Ich habe mir so lange ein Kind gewünscht. Jetzt ist es da und es ist so anstrengend. Ich habe Angst, dass ich eine schlechte Mutter bin, weil ich manchmal so wütend auf meinen Sohn werde.“
Partnerschaft
Monika, 27J.: „Seit unser Sohn da ist, liegt unsere Partnerschaft auf Eis. Ich weiß nicht, wie wir wieder zu einander finden sollen.“
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