In der psychologischen Beratung wird Ihnen fachlich fundierte Hilfestellung in unterschiedlichen Problembereichen angeboten. Dabei werden Methoden aus der Verhaltenstherapie angewandt, um Sie ihrem, zuvor individuell besprochenem, Ziel näher zu bringen. Dabei kann die Sitzungsanzahl von einer über 5 oder mehr Sitzungen, je nach Problemstellung, variieren. Die psychologische Beratung ist keine Kassenleistung und muss von Ihnen selbst übernommen werden.
1. Diagnostik
Nach der Kontaktaufnahme findet eine Schilderung des Problems statt und die Durchführung psychologischer Diagnostik anhand einer Testbatterie zur Abklärung des Vorliegens einer psychischen Störung. Beim Bestehen einer psychischen Störung ist eine Psychotherapie induziert. Je nach Problemstellung ist eine somatische Abklärung durch den Hausarzt nötig, um eine organische Ursache auszuschließen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion bei Burnout).
2. Arbeitsphase
In der Arbeitsphase wird nun das Problem konkretisiert und ein Zielzustand erarbeitet (ggf. Zerlegen des Zielzustandes in Teilziele). Daraufhin werden durch verhaltenstherapeutische Methoden angewandt, um dem Zielzustand näher zu kommen. Häufig werden Hausaufgaben eingesetzt, um neue Erlebens- und Verhaltensmuster einzuüben und zu verinnerlichen.
3. Evaluationsphase
Anschließend folgt die Evaluationsphase, um die Fortschritte zu überprüfen und die Beratung zu beenden. Auch besteht die Möglichkeit Ziele neu anzupassen und erneut in die Arbeitsphase zurückzukehren.
Diese Themen könnten Sie auch interessen:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen